Referent
Josef Dražil
Straßenevangelist, Apologet, Prediger, Maschinenbaumechaniker
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Botschaft
In den Botschaften des Tages tauchte immer wieder die persönliche Lebensgeschichte Josefs auf, aus welcher viele Beispiele alá Prediger herangezogen wurden.
Diese zeigte an vielen Stellen, das Gott tatsächlich der beste Problemlöser ist, den man sich vorstellen kann.
Aber es machte uns Jugendlichen noch einmal deutlich, wie sehr sich doch der Begriff der Freiheit unterscheidet, je nachdem welche Brille man aufsetzt:
In der Bibel, dem Wort Gottes, ist es die völlige Abhängigkeit vom Herrn.
In der Welt ist es die Emanzipation des Menschen; die Unabhängigkeit und Autonomie von jeglicher Autorität; inklusive Gott selbst.
Zwei Standpunkte die sich beißen, vor allem wenn man als christlicher Jugendlicher diesen beiden Definitionen ausgeliefert ist und anfangen muss zu differenzieren.
Denn wenn man diese Frage nicht geklärt hat, so steht der Mensch vor dem größten Problem, das er nicht lösen kann:
Was ist nach dem Tod?
Es ist gut wenn man dann Jesu Christi Worten zustimmen kann:
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben.“
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Ablauf
Der Tag begann recht gemütlich mit der Fahrt nach Heidelberg, zur Gemeinde, die das Gebäude für den Jugendgottesdienst bereitgestellt hat.
Es wurde noch ein letztes Mal ein paar Lieder mit dem Jugendchor wiederholt,
die wochenlang eingeübt wurden.
Nach der Begrüßung begann dann gleich der Chor und leitete den Tag zu Gottes Ehre ein.
Die Botschaften von Josef, waren direkt und Ansprechend, sodass man vor und nach dem Mittagessen die Inhalte und Beispiele noch einmal vor Augen halten konnte.
Gewürzt mit Liedern des Chores und Anspielen, wurde das Ende des Gottesdienstes durch den Abschiedsgruß markiert,
welcher zudem eine Einladung zur weiteren Gemeinschaft der Jugenden enthielt.